Montag, 19. Mai 2014

Mount Kinabalu - auf dem heiligen Berg

Ich lasse mit schwerem Herzen Mira Beach und seine liebenswerten Bewohner hinter mir und mache mich auf nach Borneo. Nach einem Zwichenstop in Kota Baru - einem ziemlich trostlosen Ort, von dem es weder etwas zu zeigen noch etwas zu erzaehlen gibt, geht es weiter mit dem Flugzeug nach Kota Kinabaru, der Haupstadt Borneos. Am Busbahnhof treffe ich ein spanisches Paar, die ein Jahr um die Welt reisen und die dasselbe Ziel haben, wie ich. Zu dritt ist es deutlich einfacher das etwas komplizierte System am Flughafen zu verstehen und nach Ankunft in Kota Kinabaru den Weg mit dem Bus in die Stadt zu finden. Leider ist mein Hostel ausgebucht und die zwei suchen sich eine andere Unterkunft und somit trennen sich unsere Wege auch schon wieder. Ich habe gluecklicherweise schon vorgebucht, was allerdings offensichtlich nicht wirklich geklappt hat. Die etwas lahmen und unfreundlichen Damen an der Rezeption haben irgendwie meine Buchung verbummelt und es bleibt mir nichts anderes uebrig, als eine Nacht im 6 Bett Dorm zu verbringen. Naja zumindestens sind meine Mitbewohner sehr nett. Den Rest des Nachmittags verbringe ich mit Orga Kram: meine T-Shirts muessen unbedingt in die Waesche und der Ipad hat sich verabschiedet und ich bitte die netten Jungs im Apple Store der naechsten Mall das bis zu meiner Rueckkehr vom Berg zu reparieren. Dann noch schnell Abendessen, Rucksack umpacken und frueh ins Bett. Um 10 Uhr am naechsten Morgen soll mich der Transportservice zur Tour auf den Mount Kinabalu abholen.
Mount Kinabalu - der erste Blick
Um 6:30 werde ich etwas unsaft von der immer noch unfreundlichen Rezeptionistin aus dem Bett geholt, mein Taxi stuende vor der Tuer. Etwas verdutzt ziehe ich mir etwas ueber und nach einiger Diskussion mit dem Abholservice stellt sich heraus, dass irgendjemand einen Fehler gemacht hat und den Fahrer einfach mal dreieinhalb Stunden zu frueh zum abholen geschickt hat. Aber da ich jetzt schon wach bin gehe ich noch kurz fruehstuecken und wir fahren einfach schon frueher los.

Mit einem ganz normalen Auto geht es aus Kota Kinabaru hinaus und Richtung Mount Kinabalu. Nach 30 Minuten Fahrt sehe ich ihn zum ersten Mal, den heiligen Berg. Und schon hier aus der Ferne hat er einen ganz besonderen Zauber. Im suedostasiatischen Goetter-/Naturglauben ist der Mount Kinabalu der Sitz der Goetter, die man auf keinen Fall veraergern darf. Daher wurde frueher vor Expeditionen den Goettern ein Opfer von 7 Huehnern gebracht, die im See am Fusse des Berges ertraenkt wurden. Diese Tradition wird heute zum Glueck nicht mehr gelebt, dennoch der Zauber des Berges ist ungebrochen und zieht taeglich viele Menschen in seine Naehe.

Der Mount Kinabalu ist mit 4.095 Metern der hoechste Berg Suedostasiens und ragt als einzelner Berg mitten aus ziemlich wenig besiedeltem Dschungelgebiet. Er ist kein Vulkan, wie viele seiner Kollegen, sondern ein Granitfelsen und als Berg ziemlich jung. Als erster offizieller Besteiger liess sich Sir Low feiern, ein englischer Forscher, nach dem dann auch der Gipfelpunkt benannt wurde witzigerweise heisst dieser nun Low’s Peak.

Ueber Serpentinen schlangelt sich die Strasse durch die vom Dschungel bedeckten Berge und wir naehern uns immer weiter dem grossen Berg. Ca. 20 Minuten vor Ankunft halten vor in Nabu, einem kleinen Dorf, das sich als Waechter des Mt. Kinabalu bezeichnet, und fuer die Bergtouristen einen grossen Handwerksmarkt veranstaltet. Ich bummele ein wenig ueber den Markt und esse leckere Ananas. Dann gehts weiter zum Kinabalu Park.

Dieser liegt zu Fuessen des Berges und hat ein bisschen was von einem Kurort. Mitten im Dschungel gelegen ist es eine sehr gepflegte Anlage mit kleinen Straesschen die vom Eingang zu den einzelnen Unterkuenften fuehren, alles gamanaged von einem Anbieter. Es gibt ein paar Trails durch den Dschungel und einen kleinen unspektakulaeren botanischen Garten. Ich glaube die meisten Besucher kommen hierher, um den Berg zu besteigen. Ich beziehe meine Unterkunft in einem netten Hostel in einem Vierbettzimmer, dass ich mir mit einer chinesischen Malayin teile. Rinsell ist mit ihrer Familie hier und konnte ihren Mann und die drei Soehne leider nicht auf den Gipfel begleiten, da sie eine Knieverletzung hat. Also wartet sie hier im Park auf deren Rueckkehr.
Ich verbringe den Nachmittag mit einem kleinen Spaziergang durch die Trails des Parkes, der jedoch von starkem Regen jaeh unterbrochen wird und da ich meine Kleidung nicht bereits vor der Tour durchnaessen will kehre ich schnell um und setze mich mit einem Buch und einer Tasse Tee auf die nette ueberdachte Terrasse und hoere dem Regen zu.
Beim einchecken wurde ich von der netten Dame an der Rezeption eingeladen zu einer Feier in der Festhalle des Parkes. Zu der mache ich mich gegen 7 auf den Weg und nehme meine Mitbewohnerin einfach mit. Die ist mir ganz schoen dankbar und erzaehlt mir auf dem Weg, dass sie das allererste Mal alleine ohne Mann oder Kinder unterwegs ist und so froh ist, dass sie mich gefunden hat - total suess.
Bei der Feier handelt es sich um ein Erntedankfest, welches hier sehr festlich begangen wird. Wir werden mit Handschlag am Eingang begruesst. Die Malayen haben eine sehr nette Begruessungsgeste, sie legen die Hand nach dem Handscglag ans Herz.
Wir werden zu einem reservierten Tish gefuehrt und nehmen Platz. Ich weiss gar nicht so richtig wie mir geschieht und zu diesem Zeit punkt wusste ich auch noch nicht, was eigentlich gefeiert wird. Dann ziehen die VIPs unter lauten Beifall in den Saal ein (wahrscheinluch Buegereister und so, so richtig erschliesst sich das mir nicht auf alle Faelle sind sie wichtig, das merkt man). Es ist erstaunlich zu beobachten, wie viel Respekt hier gegenueber Oberen oder wichtigen Persoenlichkeiten aufgebracht wird. Es folgen 2 Reden, von denen immerhin immer 2-3 Saetz in Englisch ausfallen und dann gibt es ein riesiges Buffet mit verschiedenen regionalen Spezialitaeten: lila Reis im Bananenblatt, vielerlei Gemuese, Fleich, gebratener Fisch in sauer-scharfer Sosse - sicher an die 20 Gerichte. Waehrend dem Essen startet ein Song Contest im DSDS Style mit einer dreikoepfigen Jury und ca. 8 jungen Saenger udn Saengerinnen,die malayische Songs zum Besten geben. Danach gibt es noch eine Art Modell- der Kostuemwettbewerb, aber vor dr Entscheidung muss ich mich leider ins Bett verabschieden, da ich ja am naechsten Morgen frueh raus muss.
Song Contest
Modell Contest
Um 5:45 klingelt der Wecker. Mit meinem fuer die 2 Wandertage bepackten Ruecksack mache ich mich mit einem Kribbeln im Bauch auf den Weg ins Park Office. Nach einem kurzen Fruehstueck im Balsam Restaurant muss ich mich im Office registieren und treffe meinen Guide Nordin, einen kleinen Einheimischen, der nur wenig Englisch spricht, der mich aber wie sich heraustellen wird sehr sicher und zuverlaessig auf den Berg begleitet.
Mit einem Minibus werden wir zum ca. 5 Minuten entfernten Timpohon Gate gebracht, dem Ausgangspunkt fuer den Aufstieg. Dort muss ich wieder einchecken, ich habe eine Art Checkkarte bekommen, mit der nun an verschiedenen Checkpunkten ueberprueft wird wo auf dem Weg ich mich befinde.

los gehts
Vom Timpohon Gate (1.866 Meter) aus schlaengelt sich der Weg durch den Dschungel, vobei an einem kleinen Wasserfall durch das unendliche gruen, begleitet von den unverkennbaren Urwaldgeraeuschen. Nordin geht hinter mir und ermahnt mich schoen langsam zu gehen, damit mir die Hoehe weniger Schwierigkeiten macht. Da ich offensichtlich sehr frueh gestartet bin (um 8:00 Uhr gings los), bin ich mit Nordin praktisch alleine auf dem Weg. Auf dem Weg wird alle 500 Meter angezeigt wie weit man es schon geschafft hat und ca. jeden Kilometer gibt es kleine Schutzhuetten sogenannte Pondoks mit richtigen Toiletten und der Moeglichkeit Wasser aufzufuellen. Wir machen an jeder Rast und glaube ja damit Nordin ausreichend Zigarettenpausen machen kann, er raucht naemlich wie ein Schlot aber wahrscheinlich auch um sich schoen langsam an die steigende Hoehe zu gewoehnen.
Nebelwald
Der Weg besteht aus unregelmaessigen Treppenstufen, teilweise mit Holzstufen verstaerkt, teilweise ueber kleine Felsen immer weiter den Berg hinauf. Nach der dritten Schutzhuette veraendert sich die Landschaft und der tropische Regenwald wird durch Nebelwald abgeloest. Die Baume werden kleiner, alles ist mit Moos bedeckt und riesige Farne saeumen den Weg.
Wir treffem auf verschiedene Eichhoernchen, eines davon das Ground Squirl passt die Wanderer an den Schutzhuetten in der Hoffnung, dass sie ihre Vesperbrote mit ihm teilen. Auf den ersten Blick total suess, aber auch ganz schoen frech die kleinen Dinger, die tatsaechlich versuchen einem das Essen zu klauen.

Seit Beginn des Nebelwaldes laufen wir in den Wolken. Es regnet zwar nicht dennoch ist nach wenigen Minuten alles von der allgegenwaertigen Feuchtigkeit durchnaesst. Der Wald wirkt mit seinen grossen Farnen und den Nebeschwaden mystisch und geheimnisvoll. Nach ca. 3 Stunden machen wir eine laengere Mittagspause an der Layang Layang Huette auf 2.702 Metern. Heer treffe ich auch auf die ersten Absteiger, die mir teils mit froehlichen, teils mit ziemlich abgekaempften Gesichtern entgegenkommen. Ich habe vom Fruehstuecksrestaurant ein Lunchpacket mit Brot und Apfel bekommen, welches ich allerdings mit aller Kraft gegen den Eichhoernchen angriff verteidigen muss.
Kurz vor der 3.000 Meter Marke veraendert sich die Landschaft wieder. Die Baeume werden zu Bueschen, orang-roter Fels schaut ueberall hervor und die restliche Vegetation besteht aus dickblaettrigen Kriechpflanzen.
durch den Nebel
Um halb eins erreichen wir unser Tagesziel das Laban Rata Guesthouse auf 3.272 Metern. Es ist in dichten Nebel gehuellt, so dass man weder den Ausblick noch die Umgebung richtig wahrnimmt. Drinn erwartet ein grosser, heller Aufenthaltsraum mit einer froehlichen und offenen Atmosphaere und vielen aufmunternden Spruechen und zahlreichen Bildern von Traegern, Guides und Bergbesteigern an den Waenden. An den vielen Tischen treffem sich die Wanderer und schliessen schnell Bekanntschaft - Berg verbindet eben einfach.
Laban Rata Guesthouse

Ich warte eine halbe Stunde, bis ich einchecken kann und bekomme dann ein Bett in der Gunting Lagadan Huette zugewiesen, die ca. 200 Meter vom Haupthaus entfernt liegt. Der Weg dorthin bringt einen auf Grund der Hoehe doch nochmal auser Atem. Ich bringe meine Sachen in einem kleinen 4 Bett Schlafraum unter und verbringe den restlichen Nachmittag im Aufenthaltsraum des Hauphauses. Ich komme schnell mit meinen Tischnachbarn ins Gespraech und lerne eine Gruppe Jungs aus der Umgebung kennen, die gemeinsam eine Bergtour machen, einen Mitte sechzig jaehrigen japanischen Herren, der nur ein paar Brocken Englisch kann und zwei schweizer Jungs, die in Singapur leben und arbeiten. Generell sind es hauptsaechlich lokale Bergsteiger, die ich hier antreffe. Unter den ca. 100 Besuchern (die Huette ist eigentlich immer ausgebucht) sind vielleicht ca. 10 Nicht-Asiaten.
Malayisch - Japanisch - Deutsches Huetten Miteinander
Sonnenstrahlen vor der Huette

Am Nachmittag reist der Himmel auf und macht den Blick frei auf ein schoenes Nebelmeer im Tal und die langsam hinter dem Berg untergehende Sonne, die rote Strahlen auf den Granitfels wirft.
Um halb fuenf gibt es Abendessen vom Buffet, fuer Huettenverhaeltnisse ganz schoen viel udn abwechslungsreiche Kost. Und nach dem Essen geht es auch ziemlich schnell ins Bett. Ich teile mit mein kleines Zimmer im JuHe Style mit Lars aus Deutschland und einem indonesischen Paar, dass sich gegen 7 noch zum Beten zurueckzieht - wieder einmal staune ich ueber die religioese Vielfalt und das schoene friedliche Miteinander.

Ich packe meinen Rucksack fuer den Aufstieg und versuche zu schlafen. Ob ich richtig geschlafen habe, kann ich gar nicht sagen, um 1:40 Uhr klingelt der Wecker und es fuehlt sich wie aufwachen an. Die Aufregung laesst ich schnell fit werden, kurze Katzenwaesche und rein in den Zwiebellook, Nachts hat es hier oben bis zu 0 Grad. Und da kommt jetzt auch endlich die Haelfte eines grosse Rucksackes zum Einsatz, die ich nur fuer diesen einen Tag mit mir rumschleppe.
Ab 2 Uhr gibt es eine kleine Staerkung im Restaurant - natuerlich Porridge das offensichtlich weltweite Bergsteigeressen - und eine lustige Reisgeruppe von den Philippinen, die mit mir fruehstueckt macht mir Mut fuer den Aufstieg.
Erstes Fruestueck um 2 Uhr Nachts
Um viertel vor 3 geht es dann los. Ich treffe Nordin vor der Huette und wir ziehen mit Headlamps rein in die Dunkelheit mitten im Strom der anderen Bergsteiger. Die erste Stunde Weg ist etwas beschwerlich, weil ganz unterschiedliche Geschwindigkeiten unterwegs sich und es auch schon die ersten Ausfaelle gibt. Aber irgendwann finde ich mein Tempo und langsam geht es ueber viele Treffen und einen felsigen Weg dem Gipfel entgegen.
Waehrend unserer kurzen Pausen bietet sich ein atemberaubendes Bild: der Himmel ist klar und Mond und Sterne leuchten uns den Weg, unten im Tal sieht man einzelne beleuchtete Siedlungen und am Horizont das hell strahlende Kota Kinabalu und immer wieder ein Wetterleuchten, vor und hinter mir schlaengeln sich die vielen kleinen Lichter der Headlamps den Berg hinauf.
Bis auf gelegentliches Schneuzen und Husten herrscht andaechtige vielleicht auch angestrengte Stille und immer wieder trifft man bekannte Gesichter aus der Huette und laechelt sich aufmunternd zu.

Nach eineinhalb Stunden kommen wir zum schwierigsten Teil des Aufstiegs. Es geht eine kleine Kletterpartie hinauf am fast glatten Felsen. Ein dickes Seil gibt etwas Halt, meisten kann man ganz gut von Felsvorsprung zu Felsvorsprung klettern, an ein paar Stellen muss man sich mit Hilfe des Seils den glatten Felsen hinaufziehen und das im spaerliche Licht einer Headlamp. Mit Nordins Hilfe an den schwierigen Stellen schaffe ich es gut und erreiche den letzten Checkpunkt, an dem ein Bergwaechter bei Kerzenschein registriert, wer es bis hierhin geschafft hat.

Weiter geht es ueber glatte Granitplatten immer weiter dem Gipfel entgegen. Den man allerdings erst 500 Meter vor Ankunft das erste Mal zu Gesicht bekommt. Und diese letzten 500 Meter ziehen sich unendlich in die Laenge.

Nordin hat viele Pausen eingeplant unter anderem weil eine zu fruehe Ankunft bedeutet, dass man bei eisigem Wind und Temperaturen um den Gefrierpunkt auf die aufgehende Sonne warten muss. Das letzte Stueck geht es ueber grosse Felsen und dann ist es geschafft - stolz und unendlich gluecklich stehe ich am Gipfelschild und hinten am Horizont wift die Sonne ihre ersten roten Strahlen durch die Nacht.

Die ersten Sonnenstrahlen
geschafft!

Nach dem obligatorischen Gipfelfoto betrachte ich zwischen den Felsen gekauert die Sonne, die sich langsam und wunderschoen ihren Weg den Horizont hinauf bahnt. Ein atemberaubendes Schauspiel in ganz besonderer Atmosphaere.

Nach Sonnenaufgang geht es zurueck. Der Himmel ist klar und man sieht schoen die Umgebung, die Waelder, in der Ferne das Meer - alles in Miniaturformat ganz weit unten.Ueber die glatten Granitfelsen laesst es sich ganz gut nach unten gehen, die Kletterpartie ist runter fast so fies wie hoch aber nach eineinhalb Stunden erreiche ich wohlbehalten das Laban Rata Guesthouse. Dort packe ich meinen Rucksack fuer den Abstieg und fruehstuecke noch mit den schweizer Jungs bevor es gegen halb neun zurueck Richtung Tal geht. Der felsige Pfad und die vielen, vielen Stufen machen den Abstieg nicht gerade leicht, aber nach 3 Stunden erreiche ich endlich den Ausgangspunkt das Timpohon Gate. Nach kurzer Verschnaufpause geht es zurueck ins Park Office. Eigentlich habe ich noch einen Essengutschein, allerdings ist mein Magen etwas angeschlagen (wahrscheinlich Nachwirkungen von der Hoehe) und ich schenke ihn Nordin, der sich ueber ein gratis Mittagessen freut, und mache mich direkt auf den Rueckweg nach Kota Kinabaru.

Und nachdem mein Koerper so langsam wieder zu Kraeften kommt bin ich sehr dankbar und stolz auf dieses schoene Bergerfahrung und freue mich ueber die schoenen Bekanntchaften aus Malaysia, Japan, Indonesien, den Philippinen, Deutschland und der Schweiz, mit denen ich sie teilen konnte.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen