Sonntag, 7. November 2010

Peru Part II – Seehunde, Pinguine und mit dem Sandboard durch die Wüste

Highlight der Woche: mittel erfolgreiche Versuche auf einem Sandboard die Dünen Perus zu bezwingen – aber sehr lustig!
Down der Woche: keins
Gepäckstück der Woche: diese Woche einfach mal an meine FlipFlops, dafür dass ich sie Anfang November noch tragen kann :)
Begegnungen der Woche: Ein Wiedersehen mit Nicole & Bernie und neue Reisegesellschaft


Nach einer unendlichen Busreise komme ich morgens in Paracas an, einem kleinen Dorf am Pazifik südlich von Lima. Hier gibt es einen kleinen Nationalpark in den Wüstendünen mit wunderschönen Kliffs, weißen und roten Stränden und Flamingos (in unglaublich weiter Entfernung als Minirosa Punkte sichtbar ;). Gleich nach meiner Ankunft geht’s mit einer kleinen Gruppe auf Nationalparktour. Tolle Landschaften unter strahlend blauem Himmel …. Ein Traum!
Den Nachmittag und Abend verbringe ich mit leckerem Fischessen und einem tollen Sonnenuntergang auf der Terrasse des Hostels. Am Morgen geht’s dann direkt um 8 Uhr los aus die Islas Ballestras – einer kleinen Inselgruppe vor der Küste die von Seehunden, Pinguinen und unglaublich vielen Seevögeln bewohnt wird… natürlich lange nicht so beeindruckend wie die Galapagos Inseln aber doch ein schöner Ausflug und vorallem die Pinguine sind supersüß!
Direkt nach der Tour werde ich für die Weiterfahrt von einer Reisegruppe adoptiert, die mich in ihrem Bus mit nach Huacachina nehmen. Unterwegs halten wir noch in einer Pisco Kellerei und nach einer kurzen Tour gibt’s 7 Sorten Pisco (43 % Alkohol) zum probieren  und ein leckeres Mittagessen. Nachmittags lässt mich die Truppe dann in Huacachina raus, einer kleinen Oase mitten in der Wüste.

Paradies in der Oase


















Ein Wahnsinns Sonnenuntergang




Geheimnisvolle Linien in der Wüste


Las Islas Ballestras
















Unglaublich viele Vögel








Und ich musste fast alle probieren :)

Hier treffe ich auf meine Lieblings-Schweizer Nicola und Bernie  und werde sozusagen direkt auf einem Sandbuggie in die Dünen gebracht zum Sandboarden (was man nicht für verrückte Sachen macht auf so einer Reise). Mit dem Buggie rasen wir über die Dünen und dann geht’s mit etwas abgewrackten Holzbrettern an den Füßen die Dünen hinab und ich stelle fest, dass ich weiterhin kein Snowboarder werde. Aber sehr lustig! Den nächsten Vormittag verbringen wir mit Buch am Pool des Hostels in der Wüstensonne und entspannen ein bißchen und nachmittags geht’s weiter Richtung Nazca um die Geheimnisse der Nazca Linien zu erkunden…














Guckt euch das Brett an!







2 Kommentare:

  1. Cool cool cool!!! Würd am liebsten auch sofort wieder dort hin! Mich hat es sehr gefreut, dass auf deinen Bildern die "Cathedrale" nach dem Erdbeben doch noch steht. Hatte nämlich gehört, dass das Beben alles dort zerstört hat! Toller Strand da, ne?! N Traum! Wie hieß denn euer Guide?
    Ganz liebe Grüße und genieß es weiterhin!!!

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